Mainz raus
Hasenfuß Fußball vom Feinsten gegen Gazmetanirgendwas. Richtig so. Glückwunsch nach Siebenbürgen. Tuchel darf sich dann mal auf das Kerngeschäft konzentrieren und weiter den Kloppklon miemen. Schwachkopf!
Mainz raus
Hasenfuß Fußball vom Feinsten gegen Gazmetanirgendwas. Richtig so. Glückwunsch nach Siebenbürgen. Tuchel darf sich dann mal auf das Kerngeschäft konzentrieren und weiter den Kloppklon miemen. Schwachkopf!
Schürrle, Holtby und Fuchs sind eine linke Seite, die sie so nie wieder haben werden in Mainz. Dann muss ich aber die Vorbereitung nutzen um einer Stammelf Sicherheit zu geben und alles auf das Heimspiel gegen Gaz Metan ausrichten.
Aber Tuchel glaubt ernsthaft das er bei seiner Durchschnittstruppe weiter lustig rotieren kann, obwohl sogar ein Szalai verletzt fehlt und über Schürrle muss man gar nicht mehr reden.
Seine Dämlichkeit fängt im Tor an. Anstatt Müller den Rücken zu stärken erklärt er die beiden zu Lehmann und Kahn und nutzt diese Quali als Vorbereitung. Im Pokal ist es noch gutgegangen, heute war der Gegner dafür zu passabel.
Mainz raus
Zunächst einmal:
ERSTER :)
Waren bisher sehr schlimme Spieler der Mainzer und Alex Frei hat da Recht, die drei Abgänge werden die scheinbar so nicht kompensieren können. Es wird eine harte Saison für Mainz, zumal auch Tuchel zu einem Problem werden könnte.
Er hat sich berauscht an dem, was möglich schien, gegen den Abwärtstrend der letzten Monate hatte er aber kaum etwas entgegenzusetzen, verfiel in die immer gleiche Litanei und gab sehr gern den Schiedsrichtern die Schuld. Ein richtiges Elfenbeinturmverhalten
Hält er den Kurs so bei, wird es sehr eng für ihn und Mainz.
Und die Posse in der Torwartfrage ist unerklärlich. Müller ist ein Schnapper auf gehobenem Durchschnittsniveau, Wetklo ist ein Zweitligakeeper.
Mainz raus
Also...wenn drei Mann um 21:39 posten, bist Du der Erste. Aha.
Es ist das alte Lied. Mainz beginnt die Saison in neuem Stadion, welches es nicht geschenkt bekommen hat - jedenfalls nicht restlos. Sie haben ihr Tafelsilber verkauft und zudem einen Leihspieler verloren, der die neue Nr. 10 des Reviernachbarn wird. Das ist schwer zu verarbeiten und kaum zu kompensieren. Wenn dann noch dieser Trainer dazu kommt, der denkt, dass er ein Guter ist und glaubt, dass er bis in das Viertliganiveau rotieren kann, dann wird es schwer. Die Torwartrotation ist zwar unverständlich, hat aber gestern wohl nicht das Spiel entschieden.
Es war offensichtlich. 10 Feldspieler halten gegen einen schlechten Gegner lieber ihre Defensivaufgaben, als dass sie den konstruktiven Spielaufbau versuchen. Die hatten Angst, ein schlechtes Hinspiel im Rücken und jetzt weiß man, dass der Tabellletzte der rumänischen Liga in den Playoffs ist.
Mainz hat der Nationenwertung damit einen Bärendienst erwiesen.