linearsome things never change
über wen wurde nach langer Absenz folgende Kritik vom Wochenende überliefert?
Er spielte auf dem rechten Flügel, leidenschaftlich aber orientierungslos....
some things never change
über wen wurde nach langer Absenz folgende Kritik vom Wochenende überliefert?
Er spielte auf dem rechten Flügel, leidenschaftlich aber orientierungslos....
nullson.
krass, dass meier für den auf der bank blieb zunächst.
dann wechsel, tor meier.
ich hasse sv (schaaf, valdez)
some things never change
Dammes 
, Montag, 18. August 2014, 11:15 @ Lisa.
ich hasse sv (schaaf, valdez)
„Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.“
some things never change
Hass auf Valdez und Schaaf? Dies erschließt sich mir nicht so ganz. Valdez war halt eine Nullnummer und Schaaf - da gibt es doch nun wirklich üblere Zeitgenossen in der Liga
some things never change
Hass auf Valdez und Schaaf? Dies erschließt sich mir nicht so ganz. Valdez war halt eine Nullnummer und Schaaf - da gibt es doch nun wirklich üblere Zeitgenossen in der Liga
Bei Schaaf erhöhe ich noch: ein maulfauler Antipode der Erregungskultur, ein aus der Zeit gefallener Grummler, ein störrischer Zurechtweiser aller besserwissenden Kreidefresser, einer, der sich als Erbe des großen Ernst Happel fühlen kann, dem ich dereinst lauschen durfte. Ich hab das hier schon zig mal gepostet, aber es wird dadurch nicht schlechter:
Pressekonferenz Mitte der 80er Jahre nach dem Spiel BVB-HSV. Bitte versucht es euch in einem höchst morbiden Wiener Schmähgesang vorzustellen:
Frager: Herr Happel Ihr Kommentar zum Spiel:
Happel (hustet): Mir hoam zwei Halbzeiten gsehen, in doa ersten hott der BVB an Tor gschossen, in der zwoaten wir, das Spoiel endete 1:1, Danke schön."
Ganz große Kunst - also lang lebe Thomas (Happel) Schaaf.
some things never change
Na wenn's denn so ist, ein hoch auf die Durchgeknallten an der Seitenlinie die Blut und Galle spucken und alles benehmen in der Kabine lassen. Anschließend auch noch beleidigt sind und sich falsch verstanden fühlen.
