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Zum Augenblicke sagen: ...

Herr Hrdlicka, Dienstag, 23. Mai 2017, 04:20 @ krull veklappt

und hier ein "must read"

Wie bereits innerhalb einer journalistisch “bekömmlichen Würzmischung“ ;-) kurz rezensiert, gehört der SZ-Artikel eher in die Kategorie “so nicht“; denn er “entbehrt jeder journalistischen Seriosität. Anonymes ’Hörensagen’ und eine vernebelte Gerüchteküche. Angesichts der Schwere der Vorwürfe hätte man zumindest mal den alten Grundsatz ’Höre die andere Seite’ walten lassen können, aber Tuchel kommt da gar nicht zu Wort. …“ (F. Krull)

Und eben jener Rezensent liefert denn auch mit seiner Verlinkung ein Paradebeispiel für einen gelungenen Gegen-entwurf. Lieber Felix Krull, vielen Dank für diesen Lesegenuss und den Zuwachs an Information! Du servierst uns hier ein Schmankerl!

Treffender als einer der FAZ-Foristen vermag ich es nicht zu belegen:

“ Guter Artikel!“ [R. Sch. – 20.05.2017 15:28 ]
“Gefällt mir. Gerne mehr davon in der dt. Presse. Der Artikel gefällt mir deshalb, weil hier die Ereignisse im Vordergrund stehen. Dem Leser wird Raum gelassen die Ereignisse erst einmal einfach auf sich wirken zu lassen. Dann wird ihm die Freiheit gelassen die Vorgänge für sich selbst bewerten zu können oder sie vielleicht auch gar nicht zu beurteilen.“

“Guter Artikel“ befindet auch User M.M., der die aktuellen Gegebenheiten als solche so leidenschaftlich - und gleichzeitig fast ebenso differenziert wie Du kommentiert.

Shame on me, aber “Michael Horeni“ hatte ich leider noch nicht auf dem Schirm. Eine imponierende Biographie:

http://www.fussball-kultur.org/adresse/address/michael-horeni/

Nachdem ich den von Dir verlinkten Artikel genossen habe, kann ich nur sagen, auch Juroren wissen Qualität zu schätzen:

Auszeichnung: 1998 mit dem Fair-Play-Preis für Sportjournalismus (ebd.).

Das verschmitzte Lächeln von Michael Horeni auf dem Foto erinnert mich an jenes des “jungen“ Charles Aznavour …

Den Folgetext des “schönen Augenblicks“ habe ich die Tage bewusst ausgespart:

“Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
“Dann will ich gern zugrunde gehn!“

Das nein, J.W.v.G. …
geh mich wech!

SgG Herr Hrdlicka

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