Für die Kenner des Fußballsports
Wem ist Carlos Kaiser ein Begriff?
Für die Kenner des Fußballsports
Wem ist Carlos Kaiser ein Begriff?
Muss ein Kumpel des legendären Pato Margetic sein, über den ich endlich eine angemessene Beschreibung von Ben Redelings in seinem Scudettoblog gefunden habe:
„Ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckerten sich 1988 die Verantwortlichen von Borussia Dortmund. Im Frühherbst wunderten sich die Spieler sehr über die Verpflichtung des 28-jährigen Argentiniers Patricio Margetic, der vor Saisonbeginn nach vier Wochen Probetraining noch »zurück in die Pampa« (O-Ton Heribert Fassbender bei der WM 1990) geschickt worden war. In Bochum hatte Trainer Rolf Schafstall den vermeintlichen Torjäger bereits zwei Jahre vorher als komplett »bundesligauntauglich« eingestuft. Da Margetic jahrelang in den USA bei den Chicago Stings fast nur in der Halle gespielt hatte und deshalb – um es vorsichtig auszudrücken – einige konditionelle Mängel aufwies, mutmaßten die gewieften Trainingsplatzkiebitze: »Den hamse sicher für die Winterpause eingekloppt, damit der in der Halle glänzt.« Doch da kam er nie an. Nach 34 Einsatzminuten in zwei Spielen war der Argentinier so ausgepumpt, dass er fortan nicht einmal mehr von einem Strafraum zum nächsten laufen konnte. Trotz allem durfte sich Margetic am Ende der Saison als DFB-Pokalsieger bezeichnen.“
Für die Kenner des Fußballsports
Der war doch permanent übersäuert bei drei mal Training pro Tag
"Das Leben war ein einziges Fest", sagt Kaiser. Er war galant und charmant, sah gut aus und kam bei den Frauen an: "Eine am Morgen, eine am Mittag, eine am Abend", prahlt er.