BVB Fundament

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Der vierte "Kronzeuge"

Herr Hrdlicka, Dienstag, 30. Mai 2017, 05:10 @ Dammes

...alles gut, Bartra hat ja Recht;-)

… und Bürki demnach auch:

https://www.sport.de/news/ne2738208/buerki-lobt-tuchel-hervorragende-arbeit/

Moin, lieber Dammes bzw. liebe Fundis,

schön, daste mit nem Siech im Gepäck dr hoim gelandet bist.
Das gilt natürlich auch für die übrigen Fundis!

Auch unsan Auba hat ne erfolgreiche Landung – in DO – hinter sich, doch …

“Auf das Foto mit der Mannschaft nach der Ankunft am Dortmunder Flughafen stellte sich der Gabuner gar nicht mehr - als einziger Spieler verließ er den BVB-Flieger über die hintere Gangway.“ [*zusammenzuck*]

http://www.n-tv.de/sport/fussball/Der-BVB-und-das-Warten-auf-das-Ende-article19864202.html

Mit einem eher hämisch anmutenden: “Mit dem wackeligen 2:1 gegen Frankfurt gewinnt Thomas Tuchel seinen ersten Titel“, leitet ZON-Autor Oliver Fritsch :-D seinen Kommentar “DFB Pokal-Sieg Borussia Dortmund – Das eigentliche Finale kommt noch“ ein; 361 Kommentare folgen.

Zwei stark gepfefferte dieser 361 Menüs kommen jetzt auf den Teller; bitte tiiief Luft holen und evtl. Getränk in Griffweite stellen:

Leser “Soccerist“ kurz nach dem Thread-Anpfiff:

Soccerist #2.1 49 Leserempfehlungen
Das Management hat gestern Abend die Anti-Tuchel Koalition in der Mannschaft zum Sportschau Club geschickt. Das ist der viel beschriebene Riss in der Mannschaft, alles Leute, auf die kein Trainer bauen kann, die einer Weiterentwicklung des Teams sogar im Wege stehen. Reus, Sahin, Bender und Piszek haben noch nie wirklich was gerissen, im Dortmunder Biotop konnten sie aber über Jahre mit überschaubaren Leistungen als Star durchgehen. Das neue Dortmund heißt Dembele, Bartra, Ginter, Auba, Guerrero, Pulisic, Sokratis, Kagawa - alles Leute, die verstehen, dass Tuchel sie besser macht und sie deshalb hinter ihm stehen.
Hier wäre jetzt eigentlich die Chance für eine Zäsur, ein starkes Zeichen zu setzen, und die Mannschaft weiter umzubauen und intelligent zu ersetzen. Aber dazu fehlt der Führung der Charakter, denn sie sind nicht anders als der Stänkerer Sahin. Das geruhsame Biotop BVB hat durch Klopps Erfolge über Jahre mittelmäßigen Leute ein fürstliches Dasein geboten. Tuchel fordert jetzt Leistung ein.

Sportlich lässt sich Tuchels Begründung für die Nichtberücksichtigung Sahins durchaus nachvollziehen. Man kann sich aber auch vorstellen, dass Tuchel Sahin abgestraft hat, weil dieser sich durch seinen Auftritt im Aktuellen Sportstudio von der Vereinsführung hat instrumentalisieren lassen. Wenn der Verein wirklich zu den ganz Großen gehören will, dann müssen die Spieler, die schon Klopp in seiner letzten Saison im Stich gelassen haben, endlich aussortiert werden. Antwort auf #2 von R.ledigt

28. Spielminute: “Soccerist legt sich nomma den Ball zurecht“ (linke Klebe?):

Soccerist #28.2 - 7 Leserempfehlungen
Es gibt schon länger einen Riss im Dortmunder Mannschaftsgefüge. Da sind zum einen Dauertalente wie Marco Reus, der selbst gestern keinen Beitrag zum Erfolg geleistet hat oder Nuri Sahin, der in Madrid und Liverpool krachend gescheitert ist. Ein Schönspieler und Opportunist. Und zum anderen gibt es in der Mannschaft immer noch jede Menge Rumpelfußballer wie Pisczek, Schmelzer und Bender, die unter Klopp nur so lange Erfolg hatten, wie sie bereit waren, in seinem Pressing-Underdog-System viel zu laufen. Der Erfolg stieg ihnen zu Kopf, sie wurden mit fürstlichen Verträgen ausgestattet und verweigerten anschließend in Klopps letzter Saison ihren Dienst. Watzke solidarisiert sich aber mit Schmelzer, Reus, Sahin, Bender und Piszcek und verweigert den konsequenten Umbau, weil diese Leute unkritisch sind. Tuchel wiederum lebt den neuen BVB mit Auba, Dembele, Pulisic, Sokratis, Bartra, und Guerrero. Diese Spieler stehen erkennbar hinter dem Trainer, denn sie wissen, dass er sie besser macht. Die anderen wollen gar keine Veränderung, weil sie mental bereits im Vorruhestand angekommen sind. Der BVB hat seit Jahren Probleme hinten links und hinten rechts, die Watzke und Zorc nicht lösen. Klopps Erfolge haben eine Wohlfühloase geschaffen, in der sich Mittelmaß gegenseitig stützt. Und der Kontrolleur Rauball ist leider deren Mitläufer. Der BVB wird so auf Dauer den Bach herunter gehen. Antwort auf #28 von jek (Hervorh. jeweils Hr)

Medienwechsel:

Gestern habe ich mich bei “schwatzgelb“ rumgetrieben und bin auf einen Nick gestoßen, dem ich bereits zu Kruppis Zeiten im Fundament begegnet bin. War gerade im Archiv: Stimmt; lässt sich bis 2009 zurückverfolgen. Vermute, dat issa … Jener “RUPO“ also versucht, die BVB-Gemengelage - imho auf imponierende Weise - in einer 10-Punkte-Analyse zu sezieren; lest selba: http://www.bvb-forum.de/index.php?id=1465243

SgG Herr Hrdlicka
Btw. “… Gestern auf dem Borsigplatz hat Watzke sogar bei den ’Thomas Tuchel’-Sprechchören kurz mitgesungen. Ich schiebe das mal auf den Alkohol...“ schwatzgelb: http://www.bvb-forum.de/index.php?id=1465296 ;-)

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